Mein Ziel war es, eine Sprachkommunikation mit einfachen Mitteln im AREDN-Mesh, ausschließlich mit IP-Telefonen bzw. einer Softwarelösung auf dem Laptop, herzustellen.
Erste Versuche erfolgten mit IP-Telefonen des Typs Snom300 mit Firmware 8.7.3.25.9.
Die Telefone verfügen über ein Web-Interface und lassen sich somit gut konfigurieren.
Den Login in die 4 möglichen Identities habe ich ausgeschaltet. Somit versucht das Telefon sich nicht an einem Server anzumelden.
Wichtig sind dann noch die folgende Einstellungen, vor allem um auch eingehende Anrufe zu erkennen:
In den Menuepunkten:
Advanced->SIP/RTP->SIP->Network identy (port): 5060
Advanced->SIP/RTP->SIP->Listen on SIP TCP Port: on
Advanced->QoS/Security->Filter Packets from Registrar: off
Die IP-Adresse des Telefons kennt man im Regelfall schon, wenn man das Telefon im AREDN-Mesh konfiguriert hat.
Erfolgte die Konfiguration ausserhalb, z.B. an der heimischen Fritzbox, so kann man die IP-Adresse recht einfach am
AREDN-Node bestimmen. Mit dem Web-Browser den Knoten, an dem das Telefon angeschlossen ist, aufrufen.
Im Setup den Punkt Port Forwarding, DHCP and Services aufrufen.
Unter Current DHCP Leases ist die IP-Adresse sichtbar.
Ein Telefon war bei mir am Mikrotik hAP (DG6SK-1) angeschlossen, ein weiteres am GL.Inet GL-AR300M16-ext. (DG6SK-3).
Beide Knoten waren über 2 GHz im AREDN-Mesh verbunden.
Die gegenseitige Anwahl über die jeweilige IP-Adresse verlief problemlos, auch die Sprachübertragung stellte kein Problem dar.
Die Wahl des "Punktes" in der IP-Adresse erfolgt mit der Sternchen-Taste (*). Auch lässt sie Rufnummer im Directory, also dem
Telefonbuch des Telefons abspeichern, hier allerdings in der üblichen Schreibweise der IP-Adresse mit Punkt (.).
Was am angerufenen Telefon als Anrufer angezeigt wird, ist von den Einstellungen des Telefons und den Einstellungen der Gegenstation abhängig.
Im Regelfall ist es nicht die IP-Adresse.
Anmerkung:
Bei Telefonen dieses Typs ist bei nicht angenommen Anrufen später nicht ersichtlich, dass ein Anruf stattgefunden hat.
Auch eine Wiederwahl einer zuvor gewählten (IP-) Nummer ist nicht möglich.
Probleme, die während des Test auftraten:
Die Snom300 Telefone haben an den AREDN-Nodes oftmals Probleme per DHCP eine Adresse zugewiesen zu bekommen, bzw. erkennen nicht,
dass sie an einem Ethernet-Port angeschlossen sind. An der heimischen Fritzbox war das kein Problem. Auch mit einem zusätzlichen Switch
(Netgear GS105E) zwischen Knoten und Telefon war das kein Problem.
Nach meinen erfolgreichen Tests verabredete ich mich mit Andreas (DM4AB) um über das AREDN-Mesh und Tunnel zu telefonieren.
Andreas setzte bei sich auf dem Laptop die Software microSIP ein. Eine gegenseitige Anwahl und auch Sprachkommunikaton
verlief ohne jegliche Probleme.
Sollte jemand auch testen wollen und benötigt einen (Gesprächs-) Partner, dann bitte kurze Mitteilung an mich und ich sende dir dann die IP-Adresse
meines Telefons im AREDN-Mesh.
Erste Versuche erfolgten mit IP-Telefonen des Typs Snom300 mit Firmware 8.7.3.25.9.
Die Telefone verfügen über ein Web-Interface und lassen sich somit gut konfigurieren.
Den Login in die 4 möglichen Identities habe ich ausgeschaltet. Somit versucht das Telefon sich nicht an einem Server anzumelden.
Wichtig sind dann noch die folgende Einstellungen, vor allem um auch eingehende Anrufe zu erkennen:
In den Menuepunkten:
Advanced->SIP/RTP->SIP->Network identy (port): 5060
Advanced->SIP/RTP->SIP->Listen on SIP TCP Port: on
Advanced->QoS/Security->Filter Packets from Registrar: off
Die IP-Adresse des Telefons kennt man im Regelfall schon, wenn man das Telefon im AREDN-Mesh konfiguriert hat.
Erfolgte die Konfiguration ausserhalb, z.B. an der heimischen Fritzbox, so kann man die IP-Adresse recht einfach am
AREDN-Node bestimmen. Mit dem Web-Browser den Knoten, an dem das Telefon angeschlossen ist, aufrufen.
Im Setup den Punkt Port Forwarding, DHCP and Services aufrufen.
Unter Current DHCP Leases ist die IP-Adresse sichtbar.
Ein Telefon war bei mir am Mikrotik hAP (DG6SK-1) angeschlossen, ein weiteres am GL.Inet GL-AR300M16-ext. (DG6SK-3).
Beide Knoten waren über 2 GHz im AREDN-Mesh verbunden.
Die gegenseitige Anwahl über die jeweilige IP-Adresse verlief problemlos, auch die Sprachübertragung stellte kein Problem dar.
Die Wahl des "Punktes" in der IP-Adresse erfolgt mit der Sternchen-Taste (*). Auch lässt sie Rufnummer im Directory, also dem
Telefonbuch des Telefons abspeichern, hier allerdings in der üblichen Schreibweise der IP-Adresse mit Punkt (.).
Was am angerufenen Telefon als Anrufer angezeigt wird, ist von den Einstellungen des Telefons und den Einstellungen der Gegenstation abhängig.
Im Regelfall ist es nicht die IP-Adresse.
Anmerkung:
Bei Telefonen dieses Typs ist bei nicht angenommen Anrufen später nicht ersichtlich, dass ein Anruf stattgefunden hat.
Auch eine Wiederwahl einer zuvor gewählten (IP-) Nummer ist nicht möglich.
Probleme, die während des Test auftraten:
Die Snom300 Telefone haben an den AREDN-Nodes oftmals Probleme per DHCP eine Adresse zugewiesen zu bekommen, bzw. erkennen nicht,
dass sie an einem Ethernet-Port angeschlossen sind. An der heimischen Fritzbox war das kein Problem. Auch mit einem zusätzlichen Switch
(Netgear GS105E) zwischen Knoten und Telefon war das kein Problem.
Nach meinen erfolgreichen Tests verabredete ich mich mit Andreas (DM4AB) um über das AREDN-Mesh und Tunnel zu telefonieren.
Andreas setzte bei sich auf dem Laptop die Software microSIP ein. Eine gegenseitige Anwahl und auch Sprachkommunikaton
verlief ohne jegliche Probleme.
Sollte jemand auch testen wollen und benötigt einen (Gesprächs-) Partner, dann bitte kurze Mitteilung an mich und ich sende dir dann die IP-Adresse
meines Telefons im AREDN-Mesh.